Cahier N° 36

Cahier 36
© Gestaltung: onlab.ch

Dieses Cahier erscheint anlässlich der Ausstellung «Friedrich Dürrenmatt – Atomare Bildwelten. Friedrich Dürrenmatt, Vanessa Billy, Christine Boillat, Miriam Cahn, Alain Huck, Gilles Rotzetter», die vom 12. Oktober 2024 bis am 9. Februar 2025 im CDN stattfindet.

Grosszügig illustriert mit Werken von Friedrich Dürrenmatt, Vanessa Billy, Christine Boillat, Alain Huck und Gilles Rotzetter, beinhaltet das Cahier zwei Beiträge zu Friedrich Dürrenmatts Sicht auf die Gefahren der Atombombe und zwei seiner Texte: ein Lied und eine Buchrezension zur Rolle der Physiker in der Entwicklung der Atombombe.

«Friedrich Dürrenmatt – Atomare Bildwelten», Cahier N°36
Centre Dürrenmatt Neuchâtel, zweisprachige Ausgabe Französisch/Deutsch, 36 Seiten, 21 × 30 cm, Gestaltung: onlab.ch ISBN 978-2-9701624-5-2.

Preis: CHF 14,00

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Inhaltsverzeichnis

Madeleine Betschart, Vorwort, «Angesichts der atomaren Bedrohung: Dürrenmatt for ever?»

Duc-Hanh Luong, «Friedrich Dürrenmatt und die atomare Apokalypse»

Friedrich Dürrenmatt, «Das Lied vom Pflanzer auf dem hintersten Planeten»

Friedrich Dürrenmatt, «Heller als Tausend Sonnen. Zu einem Buch von Robert Jungk (1956)»

Beitragende

Madeleine Betschart

Seit 2014 leitet die Kunsthistorikerin und Archäologin Madeleine Betschart das Centre Dürrenmatt Neuchâtel. Davor war sie stellvertretende Direktorin der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia in Zürich und verantwortlich für die Entwicklung der Stiftung Bibliothek Werner Oechslin in Einsiedeln. Sie hat auch das Alimentarium in Vevey und das Museum Schwab in Biel geleitet. 

Duc-Hanh Luong

Duc-Hanh Luong hat Kunstgeschichte, Anthropologie und Soziologie an der Universität Neuenburg studiert. Seit 2012arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Centre Dürrenmatt Neuchâtel. Unter anderem konzipierte sie 2021 die neue Dauerausstellung des CDN und ist Kuratorin der Ausstellung «Friedrich Dürrenmatt – Atomare Bildwelten».

Friedrich Dürrenmatt

Der 1921 im Emmental geborene Friedrich Dürrenmatt zog 1952 nach Neuchâtel, wo er den Grossteil seiner literarischen und bildnerischen Werke schuf. Internationale Berühmtheit erlangte dieser Schweizer mit Weltgeltung vor allem mit seinen Theaterstücken und mit seinen Kriminalromanen. Weniger bekannt ist, dass er zeit seines Lebens auch malte und zeichnete. Obgleich er diese Leidenschaft eher für sich behielt, war sie für ihn von grundlegender Bedeutung: Bild und Text treten in ein komplementäres Verhältnis, und das Zusammenspiel beider Ausdrucksformen erlaubte ihm, seiner stark visuell geprägten Vorstellungskraft Gestalt zu verleihen.

Kontakt

Centre Dürrenmatt Neuchâtel
Pertuis-du-Sault 74
2000 Neuenburg
Telefon +41 58 466 70 60
E-Mail

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